Kameradschaftlich Danken

Die Feuerwehr Ursensollen bedankte sich bei zahlreichen Mitgliedern und aktiven Feuerwehrkameradinnen und -kameraden im Rahmen des alljährlichen Kameradschaftsabends.

1. Vorsitzender Markus Dehling konnte in der vollbesetzten Fahrzeughalle des Gerätehauses zahlreiche aktive und passive Mitglieder der FF Ursensollen mit ihren Partnern willkommen heißen. Die Nachbarwehren Garsdorf, Hohenkemnath, Hausen und Zant durfte der Vorsitzende begrüßen. Nach der Begrüßung schlossen sich die Redner der Grußworte an. 1.Bürgermeister Franz Mädler nahm am letzten Kameradschaftsabend der Feuerwehr Ursensollen als Bürgermeister der Gemeinde Ursensollen teil. Dies verband er mit einem Dank an alle Verantwortlichen der Ursensollner Wehr für die vorbildliche Arbeit und Engagement das ganze Jahr über. Kreisbrandmeister Alexander Graf überbrachte die Grüße der Kreisbrandinspektion Amberg-Sulzbach. "Der Kreisbrandinspektion ist bewusst das die Feuerwehr Ursensollen immer wieder gefordert wird", deshalb bedankte sich Graf bei den Aktiven, die immer da sind und Verantwortung übernehmen. Ebenfalls bedankte sich der Kreisbrandmeister bei der Kommune, dass die Feuerwehr Ursensollen so gut ausgestattet ist. Der 1. Vorsitzende Dehling sprach in seiner Rede von sehr vielen Vereinsveranstaltungen im Jahr 2019, die größten sind die Vitus- und Winkler-Kirwa. Im gleichen Atemzug appellierte er an die Mitglieder, die hervorragenden Teilnahmezahlen beizubehalten. Abschließend führte der Vorsitzende noch Ehrungen durch.


2. Kommandant Bernhard Graml legte den Bericht der Aktiven Mannschaft ab, derzeit habe die Wehr 56 Einsätze abgearbeitet. Die Mannschaft hat zahlreiche Lehrgänge und Fortbildungen abgehalten. Die Kinderfeuerwehr nahm am Spiel ohne Grenzen in Hahnbach teil. Die Jugendfeuerwehr legte die bayerische Jugendspange, den Wissenstest und die Jugendflamme ab. Durch die immer mehr verschiedenen Einsatzszenarien musste man auch den Ausbildungsstandart anpassen. Durch die Ansiedlung der Konzernzentrale der Firma Grammer und die damit verbundenen "Gefahrenstellen" muss die Ausbildung angepasst werden. Vor 15 Jahren hatte noch nie jemand daran gedacht einen Sichtschutz bei Unfällen aufzubauen, in der heutigen Zeit muss man dies machen, um sich vor Gaffern zu schützen. Graml bedankte sich im Namen beider Kommandanten für die geleistete Arbeit in der Feuerwehr.


Nach den Ehrungen und Beförderungen bedankte sich der Vorsitzende Dehling bei allen für ihr kommen und wünschte allen noch einen schönen Abend im Feuerwehrgerätehaus Ursensollen.